Kaia Health auf dem Medizingipfel

Wissenschaftsminister Markus Blume trainierte mit unserer App gegen Rückenschmerzen

3 Min. Lesezeit
Markus Blume auf dem Medizingipfel

Große Ehre für Kaia Health: Wir waren mit unserer App gegen Rückenschmerzen auf dem bayerischen Medizin-Gipfel vertreten – als Paradebeispiel für innovative Therapiekonzepte. Ein Höhepunkt der hochkarätigen Veranstaltung: Wissenschaftsminister Markus Blume trainierte mit dem Bewegungscoach unserer App auf der Bühne im Uniklinikum rechts der Isar.

Wissenschaftsminister trainiert mit unserem Bewegungscoach

Kaia auf dem Medizin-Gipfel: Vor rund 200 Top-Ärzt:innen und anderen Profis aus der Gesundheitsbranche durften wir Staatsminister Markus Blume unsere digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) als Personaltrainer zur Seite stellen. Genauer gesagt den Bewegungscoach, der bereits vielen anderen Rückenpatient:innen geholfen hat – denn unsere App gibt es inzwischen auf Rezept für gesetzlich und immer mehr privat Versicherte. Der Coach spricht mit den Patient:innen und gibt ihnen immer wieder Feedback, ob sie gerade richtig trainieren oder etwas korrigieren sollten.

Markus Blume testet Kaia Rückenschmerzen auf dem Medizingipfel: Hier als Videostream anschauen.

Spaß auf der Bühne und viel Applaus für Markus Blume

Bei Markus Blume gab es nur selten etwas zu verbessern, der sportliche Minister machte beim Training eine gute Figur. Nicht nur für seine Kniebeugen – eine von über hundert möglichen Übungen im Portfolio unserer App – erntete er Applaus vom Ärzt:innen-Publikum. Viel Lob gab’s auch von unserem sprechenden Bewegungs-Coach („sehr gut, prima, weiter so“) und von seinem zweiten „Personaltrainer“ auf der Bühne, Professor Dr. Dr. Thomas Tölle vom Uniklinikum rechts der Isar: „Sie haben die Benchmark gesetzt, Herr Minister!“, sagte Tölle augenzwinkernd, und Markus Blume warf schmunzelnd ein: „Mein Kabinettskollege Hubert Aiwanger will gleich noch Liegestützen machen.“ Man spürte: Unsere App hilft nicht nur, sie macht auch Spaß!

Erste Profi-Schmerztherapie in der digitalen Welt

Unsere digitale Therapie begeistert auch deshalb immer mehr Menschen, weil sie viel mehr kann als andere Apps. Kaia Rückenschmerzen ist die erste multimodale Schmerztherapie, die in digitaler Form verfügbar ist. „Sie bietet neben Physiotherapie auch Entspannungstechniken und viel Wissen über die Entstehung von Rückenschmerzen, dass von Ärzt:innen in der Kürze eines Besuchs gar nicht weitergegeben werden kann“, berichtet Professor Tölle, Leiter des Zentrums für interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Dem Erfolgsrezept der multimodalen Therapie gehört jetzt auch die digitale Zukunft. Der große Vorteil für die Patient:innen: Sie können sich jetzt noch individueller und umfassender informieren, gezielter und kontrollierter trainieren – zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt.

Unsere App macht das Leben von Schmerzpatient:innen messbar leichter

Dass die Patient:innen von der App profitieren, ist wissenschaftlich erwiesen, der Effekt der digitalen multimodalen Therapie messbar. So verringerten sich die Schmerzen der Nutzer:innen nach eigenen Angaben um durchschnittlich 46 Prozent. „Unsere Patient:innen erreichten schon nach drei Monaten wirklich relevante Verbesserungen und erhöhten ihre Lebensqualität“, berichtet Tölle.

Wissenschaftlicher Datenschatz untermauert Therapie-Effekt

Er untermauert seine Aussage mit dem vielleicht größten Datenschatz zu dieser Fragestellung: der sogenannten Rise-uP-Studie; diese Abkürzung steht für Rücken-innovative Schmerztherapie mit e-health. Daran nahmen 1.237 Patienten teil, die von 111 Ärzt:innen in 56 bayerischen Praxen betreut wurden. Wir von Kaia freuen uns darauf, bald noch mehr Patient:innen unterstützen zu können, ihre Schmerzen zu lindern. Sie können sich Kaia Rückenschmerzen von allen Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen verschreiben lassen.

Minister Blume will neue Ära der medizinischen Versorgung einleiten

Wissenschaftsminister Blume baut auf die Zugkraft solcher innovativen Therapie-Konzepte. „Wir wollen eine neue Ära in der medizinischen Versorgung in Bayern einleiten.“ Und Kaia ist dabei! Ziel der Highmed-Agenda Bayern sei es, Patient:innen noch schneller und wirksamer behandeln und heilen zu können, so der Minister weiter. Wir von Kaia sind stolz darauf, unseren Beitrag leisten zu dürfen.

Dieser Artikel ist zuerst erschienen unter: https://www.mri.tum.de/schmerzmedizin

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